so klang es am Wochenende vom 22. bis 24. März von der Wiese hinter dem Gemeindehaus.
Unter dem Thema "(Un)möglich" stand das erste Stammeslager dieses Jahres. Mit über 30 Pfadfindern schlugen wir unsere Jurten und Kothen auf, wo alle tapfer die doch noch kälteren Nächte verbrachten. Auch wenn es erst unmöglich schien, hatten wir einige schöne Sonnenstunden dabei! Die wurden fleißig genutzt, um im Wald beim Geländespiel die Königreiche zu verteidigen, Holz zu hacken, zu kochen und das Pole- Spiel durfte natürlich auch nicht fehlen. Während des ganzen Lagers musste man sich vor dem Stempelmonster in Acht nehmen, das am Ende aber erfolgreich enttarnt werden konnte.
Wieder ein Highlight war unsere Versprechensfeier, die wir abends im Wald abhielten. Wir hatten die Ehre einige neue Wölflinge aufzunehmen, aber auch Jungpfadfinder- und Pfadfinderversprechen waren dabei. Danach wurde in der Jurte am Lagerfeuer mit Liedern und Tschai gefeiert.
Während der Tage durften wir auch viel lernen:
Wenn wir Jesus als Freund einladen, dann kann er vieles möglich machen!
Gott kann aus einem Verfolger, einen richtig guten Freund machen!
Mit Gottes Hilfe ist es möglich anderen Menschen zu vergeben!
Wieder einmal schauen wir auf ein großartiges Lager zurück. Und wir sind dankbar! Dankbar für das Wetter, die vielen motivierten Kinder, die super Gemeinschaft, das gemeinsame Singen und einem so großartigen Gott, dem nichts unmöglich ist!
Nach dem Lager ist vor dem Lager. Wir freuen uns nun schon auf das Regionallager über Himmelfahrt und die Schwedenfahrt im Sommer.
Bis dahin, Gut Pfad!
Finja